In Residence
Was für ein Sound! Inspiriert durch seine Arbeit in Venezuela mit dem Venezuelan Brass Ensemble, grändete Thomas Clamor, nach langen Jahren als Trompeter bei den Berliner Philharmonikern heute ein international gefragter Dirigent und Leiter der Sächsischen Bläserphilharmonie sowie känstlerischer Leiter der Deutschen Bläserakademie, im Jahre 2010 gemeinsam mit Karl Schagerl ein ganz besonderes Orchester, äber Nationen und Grenzen hinweg!
Das European Brass Ensemble. Mehr als 150 Musiker aus 24 verschiedenen Nationen haben sich bereits an der Arbeit in dem Elite-Ensemble beteiligt, das im Stift Melk seine Heimstätte gefunden hat. (...)
Einen besseren Botschafter als das European Brass Ensemble kann man sich kaum vorstellen. (...)
Das gesamte Ensemble spielt sensationell. (...)
Phänomenale! Unbedingt anhören!
Works by Leonard Bernstein, Georges Bizet, James Morrison, Sergei Prokofie v and Richard Wagner
Klangbeispiele
Gemeinsames Vorwort
Europa im Blick, die Kultur im Herzen. So könnte man die Idee und das Wirken des European Brass Ensembles auf den Punkt bringen. Seit seiner Gründung im Jahr 2010 zeigt dieses länderübergreifende Orchester eindrucksvoll, welcher Zauber und welche Kraft der Musik innewohnen. Nicht umsonst heißt es, die Musik sei eine der schönsten Brücken, die Menschen und Kulturen über Grenzen hinweg verbindet. Das gemeinsame Musizieren von Musikerinnen und Musikern aus ganz Europa und die umjubelten Auftritte im In- und Ausland machen das European Brass Ensemble zu einem Vorzeigeprojekt für das Zusammenwachsen Europas. Das ist gerade in einer Zeit, in der die Einheit Europas auf dem Prüfstand steht, ein wichtiges Signal. Besonders stolz macht es uns, dass dieses Orchester seinen Ausgangspunkt und seine Basis in Niederösterreich hat. Mit der neuen CD, zu der wir herzlich gratulieren, setzt das European Brass Ensemble einen nächsten Schritt in seiner Entwicklung und macht sein beeindruckendes künstlerisches Schaffen einem breiteren Publikum zugänglich. Viel Freude und einen unbeschwerten Kulturgenuss mit dem European Brass Ensemble! Dr. Erwin Pröll Dr. Stephan Pernkopf - Landeshauptmann Niederösterreich - Landesrat Niederösterreich
Auf der Suche nach der LiebeMusik und große Gefühle
Wie fängt man die Liebe musikalisch ein? Den Moment, in dem das Herz stockt, die Sterne leuchten, die Welt sich zu drehen beginnt? Wie klingt die Musik, die uns von den großen Liebenden der Kulturgeschichte erzählt: Romeo und Julia, Tristan und Isolde, Carmen und Don José? Die Geschichten dieser mythischen Personen enden samt und sonders tragisch. Ihre Liebe kommt wie eine Naturgewalt über sie und entweder verbrennt das Paar an der Liebe selber, oder diese entzündet ihre Umgebung, sodass sie ins Verderben gerissen werden. Und diese Kontraste sind es auch, die uns bei Sergej Prokofjew, Leonard Bernstein, Richard Wagner oder George Bizet musikalisch begeistern: Die Augenblicke der höchsten Verzückung, der größten Seligkeit treten nur vor dem Hintergrund des Tragischen oder des Komischen so recht hervor. Prokofjew setzt die Zartheit von Romeo und Julias Liebe gegen die markanten Rhythmen der Veroneser Stadtgesellschaft. Bernstein lässt auf das innige Tonight, in dem Romeo und Julia – alias Tony und Maria – sich zum ersten Mal ganz nah kommen, das überschäumende America folgen. In welche Welten voller Gegensätze also entführen uns die Komponisten, die die großen Liebenden musikalisch portraitieren?
Als Bizets Carmen im Jahr 1875 in Paris einstudiert wurde, befürchteten die Theatermacher einen Skandal, und man ersuchte die Darstellerinnen und Darsteller um „Seriosität“ auf der Bühne. Zu gewagt schienen Handlung und Zeichnung der Personen: Eine Zigeunerin, Arbeiterin in einer Zigarettenfabrik, verführt einen Soldaten. Um ihretwillen vergisst er seine Pflicht, ja, er desertiert sogar und schließt sich einer Gruppe von Schmugglern an. Am Ende ersticht der Soldat die ihm untreue Schöne in aller Öffentlichkeit auf brutale Weise. Dass die „gewöhnlichen Leute“ so prominent auf der Opernbühne dargestellt wurden, war absolut neu für das Publikum. Dass eine Frau so selbstbestimmt für ihre Lust und ihre Liebe kämpfte und starb, ebenfalls.
Bizets Musik klingt für uns auch noch heute genauso direkt und unmittelbar wie die Handlung der Oper. Er zieht uns hinein in die bunte Atmosphäre spanischer Marktplätze (Aragonaise, La Garde Montante), erzählt vom Leben der Soldaten (Les dragons d'Alcala). Die Habanera ist die Auftrittsarie der Carmen: Sie singt von der Flüchtigkeit der Liebe – für die Männer im Allgemeinen und den einzigen, der sich scheinbar nicht für sie interessiert, im Speziellen: Don José. Wenn sie dann, im folgenden Akt die Danse bohême tanzt, hat der Offizier inzwischen für sie einen Monat im Gefängnis gesessen. Die Liebe, von der sie hier singt, ist mehr als heiß: „im Fieber berauscht, vom Taumel fortgetragen!“
Der Gegensatz zwischen Carmen und dem zehn Jahre zuvor entstandenen Tristan und Isolde von Richard Wagner könnte nicht größer sein: Die Gesellschaft, die Umwelt in diesem Werk existieren nur im Bezug auf die Liebe zwischen den beiden Protagonisten. Die Musik ist nicht bunt und vielfältig, sondern auf eine bis dahin nie gehörte Weise gleichzeitig zielstrebig und weit schweifend. Das gesamte, viereinhalbstündige Musikdrama spannt einen riesigen Bogen von den ersten Takten, wo der rätselhafte „Tristan-Akkord“ zum ersten Mal scheinbar nicht zu lösende Probleme aufwirft, bis zum Schluss des Werks – erst dort werden diese Fragen letztgültig beantwortet. Isoldes Liebestod nun ist die musikalische und inhaltliche Auflösung von Wagners Musikdrama: Nachdem Tristan und Isolde über drei Akte hinweg von der ewigen Liebe geredet haben und auf Erden nicht wirklich zueinander kommen konnten, stirbt Isolde, an der Seite des bereits leblosen Geliebten, den Liebestod: „Mild und leise, wie er lächelt …“ fantasiert sie und steigert sich in eine gewaltige Erregung hinein, bis sie am Ende entseelt zu Boden sinkt. Die Musik hingegen strebt zum Himmel: In hellstem H-Dur entschweben die Sphärenklänge des Schlussakkords. Ein H-Dur, das der Tristan-Akkord des Beginns bereits ersehnt hatte.
William Shakespeares Tragödie Romeo und Julia gehört zu den meistvertonten Stoffen der Weltliteratur. Vielleicht am bekanntesten sind Prokofjews Ballettmusik und Bernsteins West Side Story, die die Handlung vom Verona der Renaissance ins New York der 1950er Jahre verlegt.
Prokofjew war ein Meister des Rhythmus': Seine Musik pulsiert, springt, hüpft oder hämmert. Prokofjews Rhythmen können sogar komische Züge annehmen, zum Beispiel im kleinen Marsch aus seiner bezaubernden Oper Die Liebe zu den drei Orangen. Für uns heute scheint es offensichtlich, dass er prädestiniert dafür war, Ballettmusik zu schreiben. Zu seiner Zeit war man sich da nicht sicher, und die Tänzerin, die als erste die Julia hätte tanzen sollen, Galina Ulanowa, wollte sogar darauf wetten, es gäbe „nichts Schlimm'res als Prokofjews Balletten“. Die großen Szenen des Balletts, die die verfeindeten Familien von Romeo und Julia, die Montagues und die Capulets, einander gegenüberstellen, sind von großer Dramatik, die Tanzszenen von mitreißendem Schwung (Dance), atemlos verfolgen wir die Kampfszenen in ihrem unerbittlichen Drive (z. B. Tybalts Tod). Umso größer ist dann die Überraschung, umso bewegender ist es, wenn in den Liebesszenen die Musik Flügel bekommt, oder wenn zum Ende von Tybalts Tod der Schmerz der Lady Capulet die Grenzen des Rhythmus sprengt.
Die Figuren von Stephen Sondheims und Leonard Bernsteins West Side Story aus dem Jahr 1957 leben in einer ganzen Welt voller Widersprüche, bei ihnen resultiert die Tragödie nicht nur aus der Traditionsfehde zweier Familien: In New York verwurzelte Amerikaner hetzen gegen neu eingewanderte Puerto Ricaner und umgekehrt, die Jets schlagen sich mit den Sharks, Lebensentwürfe stoßen aufeinander. Bernstein treibt die Kontraste in seiner Musik auf die Spitze. Nicht nur in den Charakteren, in der Stimmung der einzelnen Nummern, sondern auch in ihrem Stil und der musikalischen Sprache: Jazz steht neben atonaler Musik, Schlager neben strengem Kontrapunkt, härteste Rhythmen neben sphärischen Klängen. Schon der Prolog wirft uns hinein in diese Welt der Hinterhöfe und Feuertreppen: Das Fingerschnipsen der coolen Jungens und ihr Imponiergehabe steht neben Motiven, die schon die Liebe zwischen Tony und Maria vorwegnehmen. Ist America der Platz für uns alle und unsere Liebe – ein „America“, das US-Amerikaner und Puerto Ricaner miteinander vereint? Somewhere – irgendwo! – da muss es diesen Platz geben. Doch die Musik zerfließt in einem spukhaften und unwirklichen Tanz. Am Ende fällt ein Schuss: Tony ist tot, Maria und die anderen Jugendlichen tragen ihn in einem gemeinsamen Trauerzug davon. Alles, was bleibt, ist Stille, ist die Erinnerung an die Liebe der beiden und die Hoffnung auf ein „Somewhere“. Jetzt aber genug der Worte, lasst Töne folgen: Auch der Beginn der vorliegenden CD ist eine musikalische Liebeserklärung. Nämlich diejenige des großen James Morrison an das European Brass Ensemble und seine Geburtsstätte, das hoch über der Donau thronende Stift Melk.Tilmann Böttcher
Die Künstler
Biografische Anmerkungen
Am Beginn eines jeden Projekts steht eine Idee und vor allem Mut und Fantasie, diese dann zu verfolgen. Im Jahr 2010 hatten Thomas Clamor und Karl Schagerl eine solche Idee: Die Erfahrungen, die Herr Clamor in Venezuela mit der Gründung des Venezuelan Brass Ensembles gemacht hatte, mit den Möglichkeiten, Ressourcen und dem europäischen Gedanken der Völkerverbindung zu vereinen. Dies sollte der Startschuss zu einem stetig wachsenden und sich entwickelnden musikalischen wie kulturellen Vorzeigeprojekts werden, dessen vorläufigen Höhepunkt Sie nun in Ihren Händen halten: Dem European Brass Ensemble.
Ins Boot dieser Idee wurden schon bald darauf zwei weitere Herren geholt, Abt Georg Wilfinger und Pater Martin Rotheneder, Vertreter des Benediktinerordens von Melk. Dadurch ergab sich die einzigartige Möglichkeit, mit dem Stift Melk (Niederösterreich) zusammenzuarbeiten. Das Stift, eines der wertvollsten Kultur- und Geschichtsgüter der Welt, hat die Schirmherrschaft für das European Brass Ensemble übernommen und wird dabei stets die „Heimat“ für dieses Ensemble sein. Schließlich vervollständigte dieses Team die Kulturabteilung des Landes Niederösterreich unter der Leitung von Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll, ohne deren finanzielle Unterstützung solch ein Projekt nicht realisierbar wäre.
Mehr als 150 Musikerinnen und Musiker aus insgesamt 24 verschiedenen Nationen im Ensemble sind bereits involviert. Konzerte führten sie unter anderem zum Schagerl Brass Festival 2011 und 2014, zum 12. Internationalen Brass Festival Meran 2013, zum Carinthischen Brass Herbst Ossiach 2013, zum Sauerland Herbst 2015 sowie seit 2012 als ständiger Gast zu den Innsbrucker Promenadenkonzerten. Das European Brass Ensemble arbeitete bereits mit James Morrison und Hans Gansch zusammen.www.europeanbrass.com
Dirigent, Pädagoge, musikalischer Botschafter über Grenzen hinweg: Thomas Clamor überträgt seine Begeisterung und sein Engagement gleichermaßen auf Musiker und Publikum. Der Chefdirigent der Sächsischen Bläserphilharmonie ist ein international gefragter Gastdirigent: Er konzertiert mit seinem Orchester, aber auch mit zahlreichen anderen sinfonischen Orchesterformationen und Kammermusik-Ensembles rund um den Globus. Viel beachtete Rundfunk-, CD- und DVD-Produktionen dokumentieren sein Schaffen in seiner stilistischen Breite.
Thomas Clamor gründete das European Brass Ensemble mit Sitz im Kloster Stift Melk (UNESCO-Weltkulturerbe) und hat mit dem ebenfalls von ihm gegründeten Venezuelan Brass Ensemble einen Platz auf den großen Bühnen der Welt gefunden.
Er dirigierte unter anderem bei den Salzburger Festspielen, den London Proms, in der Carnegie Hall, der Berliner Philharmonie und ist ein gern gesehener Gast vieler Orchester in China, Korea, Südamerika und in Europa.
Auch pädagogisch stellt sich Thomas Clamor stets neuen Herausforderungen: so ist er seit 2011 künstlerischer Leiter der Deutschen Bläserakademie. Er war Gastprofessor in Weimar und Detmold und ist Prof. h.c. der Musikhochschule Shanghai. An der Berliner Hanns-Eisler-Musikhochschule legte er den Grundstein für das Fach Musikvermittlung und initiierte mit seinen Studenten Projekte in sozialen Brennpunkten Berlins.
Soziale Brennpunkte stehen auch im Mittelpunkt von „El Sistema“ in Venezuela, einem der weltweit bedeutendsten soziokulturellen Projekte, das auf die verändernde Kraft der Musik baut. Schon seit 15 Jahren schätzt man dort Thomas Clamors Arbeit, mit der er Kindern und Jugendlichen eine Vision für die Zukunft gibt.
Über lange Jahre waren die Berliner Philharmoniker Thomas Clamors musikalische Heimat. 1986 hatte Herbert von Karajan den Trompeter als damals jüngstes Mitglied des Weltklasse-Orchesters engagiert. Er sollte den Philharmonikern über 20 Jahre verbunden bleiben und mit ihnen die wichtigsten Podien der Welt kennenlernen sowie die größten Solisten und Dirigenten in der täglichen Arbeit erleben.
Künstlerischer Austausch auf höchstem Niveau ist es, der Thomas Clamor auch heute noch prägt und leitet. 2015 bekam er das Bundesverdienstkreuz verliehen: Mit seiner künstlerischen Exzellenz leistet er nicht nur einen beeindruckenden kulturellen Beitrag, sondern engagiert sich auch beispielhaft national und international in der Bildung. Thomas Clamor steht nie nur als Musiker, sondern immer als ganzer Mensch auf der Bühne. Er zeigt mit seiner Kunst und seinen Projekten, wie wichtig Musik für jeden einzelnen ist und was Kunst für die Gesellschaft leisten kann.
James Morrison erlangte weltweite Bekanntheit als brillanter Jazzmusiker und Allround-Entertainer. Er ist ständig unterwegs, und seine Tourneen führen ihn überallhin, wo sich ein Publikum für erlesene Musik findet.
Bereits im Alter von 16 Jahren schaffte er den Sprung auf die internationalen Bühnen. In den USA debütierte er mit einem Konzert beim Monterey Jazz Festival. Es folgten Auftritte bei den wichtigsten Festivals in Europa, etwa in Montreux, Nizza und Bern, wo er mit Jazz-Legenden wie Dizzy Gillespie, Cab Calloway, Ray Charles, B.B. King und Wynton Marsalis spielte, sowie in den berühmtesten Jazzclubs der Welt, darunter das Blue Note in New York, das New Morning in Paris, das Tokyo Blue Note und Ronnie Scott's in London.
Die Karriere von James Morrison hat die verschiedensten Facetten, anders vielleicht als bei den meisten anderen Jazzmusikern. Er spielte mit dem London Symphony Orchester unter Leitung von Lalo Schifrin dessen Album Jazz Meets the Symphony ein und gab Konzerte in der Royal Albert Hall, im Royal Opera House und in Covent Garden, außerdem bereits zweimal bei den Royal Command Performances für Ihre Majestät Queen Elizabeth II. Des Weiteren wurde er zu Auftritten bei den US-Präsidenten Bush, Clinton und Obama eingeladen. Im Jahr 2000 komponierte und spielte er die Fanfare für die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Sydney.
James Morrison wurde für seine Verdienste um die Kultur in Australien als Member of the Order of Australia ausgezeichnet, unter besonderer Erwähnung seines Beitrags zur musikalischen Ausbildung. 2015 gründete er die James Morrison Academy of Music in Mount Gambier, South Australia, eine innovative Jazz-Schule, die einen Bachelor Degree in Music anbietet. Dieser Initiative haben sich Lehrer aus aller Welt angeschlossen, die junge Musiker mit ihrer Inspiration und ihrer Liebe zum Jazz begeistern und prägen.
Mit derart breitgefächerten Interessen und einer Karriere voller Highlights scheint sich James Morrison alles erfüllt zu haben, wovon er nur träumen konnte. Auf die Frage „Was bleibt noch zu tun?“ ist seine übliche Antwort: „Das war nur das Warm-up!“ www.jamesmorrison.com
Statements
Das European Brass Ensemble, mit dem ich schon das Vergnügen hatte, des Öfteren zu musizieren, ist eines der besten Bläserensembles der Welt. Zusammen mit ihrem höchst engagierten künstlerischen Leiter und Dirigenten Thomas Clamor reißt es das Publikum immer wieder zu Begeisterungsstürmen hin. Ich wünsche dem European Brass Ensemble weiterhin viel Erfolg auf ihrem völkerverbindenden Weg.Hans Gansch
Das European Brass Ensemble ist einzigartig unter den Gruppen, mit denen ich gespielt habe, da es aus so vielen Ländern Musiker zusammenbringt, die durch ihre Liebe zum Blechblasinstrument und zu musikalischer Spitzenleistung verbunden sind. Unter der Leitung von Thomas Clamor erschaffen sie einen Klang, der das Herz eines jeden Zuhörers erwärmt.James Morrison
Persönlich möchte ich meinem Freund Thomas Clamor und seinem European Brass Ensemble zur nun vorliegenden CD herzlichst gratulieren und meinen Dank für die vielen schönen Stunden, die wir gemeinsam in den Probenphasen und bei den großartigen Konzerten genießen durften, aussprechen. Lassen Sie sich mitnehmen auf eine fantastische Reise des Klangzauberers Thomas Clamor mit seinen Musikerinnen und Musikern. Karl Schagerl, CEO of Schagerl Meisterinstrumente GmbH
European Brass Ensemble, Thomas Clamor at Melk Abbey, James Morrison
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Phänomenal! Unbedingt anhören!